Transruinaulta Marathon und                                            Schwäbisch Alb Ultra Marathon am 24.10.2015

Läufer des TV Isny beenden die Saison mit Marathons und Trailläufen

Der Saisonabschluss sollte für die TV-Läufer kein lockeres Auslaufen, sondern ein knallharter Landschaftsmarathon bzw. Ultralauf sein. Zwei Läufer des TV Isny, Rudi Hagemann und Hansjörg Hübner, zog es zum Transruinaulta in die Schweiz. Hier stand das Laufabenteuer im Vordergrund, um bei traumhaften Bedingungen gut durch die wilde Rheinschlucht und über die unzähligen steilen Anstiege zu kommen. Auf 42 km waren dabei über 1800 Hm im Auf- und Abstieg zu bewältigen. Die atemberaubende Landschaft, die der Rhein hier im Lauf der Jahrtausende formte, durfte nur wenig ablenken, um die durchweg technisch schwierigen Passagen ohne Sturz zu überstehen. Der Start in Ilanz, der ersten Stadt am Vorderrhein, erfolgte auf einem Startblock aus bestem Bündner Granit, bevor auf die Läufer nach einem stetigen sehr unrhythmischem Auf – und Ab bis zum Zusammenfluss von Hinter- und Vorderrhein der lange Anstieg Richtung Heinzenberg wartete. Schließlich folgten noch längere Bergabpassagen und unzählige Wellen bis Thusis, dem Zielort.  Rudi Hagemann und Hansjörg Hübner hatten sich mit stundenlangen Bergläufen speziell auf diese Schwierigkeiten vorbereitet. Rudi Hagemann konnte sein Potenzial abrufen und zeigte auf der gesamten Strecke keine Schwächen. Sein Lohn war eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um knapp 15 Minuten auf 4:16:46 Std. Damit landete er bei rund 450 Läuferinnen und Läufern auf einem hervorragenden 41. Gesamtplatz und wurde 3. in seiner Altersklasse. Hansjörg Hübner war bis km 30 ähnlich gut unterwegs, musste aber von da an wegen der aufkommenden Krämpfe deutlich Zeit liegen lassen. Er verbesserte sich dennoch um knapp 10 Minuten auf  5:27:36 Std. Damit landete er ebenso auf dem 3. Rang in seiner Altersklasse.

Jürgen Kiebler startete beim Alb Marathon in Schwäbisch Gmünd. Hier stand ein bei Ultraläufern geschätzter Lauf über 50 km auf dem Programm. Der Lauf fand ebenso bei idealen Bedingungen statt. Aus dem Remstal heraus sind 3 sogenannte Kaiserberge zu bewältigen, die wie der Hohenstaufen mit Burgen oder Ruinen des Herrschergeschlechts der Staufer bewehrt sind. Jürgen Kiebler nahm diese Saison nur wenige Läufe auf sein Programm und lag damit richtig. Bei rund 450 Läuferinnen und Läufern konnte er mit einem 6. Gesamtplatz glänzen. Ihm war damit nach 3:47:30 Std. der Sieg in der M 40 sicher. Sohn Tim Paitz startete über die 1,7 km beim Jugendlauf und er konnte sich wie so oft in dieser Saison durchsetzen und mit 6:50:00 Minuten souverän den ersten Platz bei der U12 erringen.        

Transvorarlberg Triathlon am 5.9.2015

 Kälter geht‘ s fast nicht mehr – TV- Isny-Triathleten  trotzen dem Wetter

 

Der Trans-Vorarlberg-Triathlon erforderte zum Abschluss der Triathlon-Saison physische und mentale Stärke. Wie schon so oft war auch die diesjährige Auflage nicht vom Wetterglück verfolgt. Etwa 50 angemeldete Triathleten zogen es vor, angesichts der Wettervorhersagen nicht an den Start zu gehen, nicht so die beiden Triathleten des TV Isny Hansjörg Hübner und Rudolf Hagemann. Sie wollten den Lohn für die wochenlange harte Trainingsarbeit einfahren. Doch davor stand eine gewaltige Aufgabe. Entspannt und fast schon ein Vergnügen war das Auftaktschwimmen vor der malerischen Kulisse der Bregenzer Seebühne über 1,2 km im gut 20° C warmen Bodensee. Mitten durch die Zuschauerränge ging es dann zur ersten Wechselzone und hier verzichteten die 350 Profis und Amateure des internationalen Starterfeldes auf schnelle Wechselzeiten, sondern mühten sich mit ihren nassen Körpern in die richtige und vor allem warme Radkleidung. Denn nach Bregenz schraubte sich die Radstrecke immer weiter durch den Bregenzerwald hinauf auf den Hochtannbergpass. Diese Radstrecke über knapp 100 km und mehr als 2000 Hm verlangte den Teilnehmern alles ab. Zur zunehmenden Kälte – auf dem Pass zeigte das Thermometer gerade noch 4° C – und dem Gegenwind kam noch der Regen hinzu. Nach einer schnellen und besonders kalten Abfahrt zum Nobelskiort Lech, wo von den umliegenden Bergen der erste Schnee auf die Läufer herunterlachte, ging es dann in die nächste Wechselzone. Und auch hier verhinderten die klammen Hände und Füße einen schnellen Wechsel. Das Laufen war eigentlich ein Wiederaufwärmen über 12 km und im Ziel waren die Helfer bemüht, die Athleten mit Rettungsdecken und warmen Getränken zu versorgen. Die Athleten des TV Isny konnten im Ziel stolz auf ihre hervorragende Leistung sein. Rudolf Hagemann gelang als Triathlon-Neuling der Sprung ganz nach vorne in seiner stark besetzten Klasse. Er wurde in 5:17:16 Std. Fünfter. Hansjörg Hübner errang in seiner Klasse einen überlegenen Sieg. Er hatte nach 5:28:11 Std. einen Vorsprung von einer dreiviertel Stunde auf den Nächstplatzierten. Nach diesem Erfolg richten sich die Wünsche und Träume der Triathleten schon auf die nächste Saison 2016.  

auf den Bildern ebenfalls dabei : Christian Mangold, der für Radsport Greiner gestartet ist.

Panorama Marathon Sonthofen 23.8.2015

TV-Läufer überzeugen in Sonthofen

Vom  Allgäu-Panorama-Marathon sind Carlo Riolo und Rudolf Hagemann mit einem ersten und einem zweiten Platz zurückgekommen. Obwohl schon ihre Ergebnisse in der diesjährigen Saison gezeigt hatten, dass beide in blendender Verfassung sind, ist dies doch eine Überraschung gewesen.

Carlo Riolo hatte auf der Halbmarathonstrecke 499 Mitkonkurrenten, die mit ihm auf die relativ flache Wendepunkt-Strecke (250 Höhenmeter) vom Allgäu Outlet in Sonthofen bis zum Illerursprung gegangen sind. Die Uhren zeigten 1:38:56.9 als er als 48. im Gesamtfeld beim Freizeitbad Wonnemar ins Ziel lief. Damit durfte er als Sieger der M 60 auf das Treppchen. Rudolf Hagemann wagte sich auf den Parcours des klassischen Allgäu Panorama Marathons, der auf rund 42 Kilometern ein spektakuläres Bergerlebnis bietet, mit seinen 1500 Höhenmetern sicher aber auch die letzten Kräfte fordert. Der Isnyer lief in diesem Riesenfeld als Zwölfter ins Ziel und erreichte mit 3:47:58.2 den zweiten Platz im 50-köpfigen Feld der M 50.


Sven Zaminer, Neuzugang beim TVIsny , nahm ebenfalls am Panorama-Marathon teil.Seine Herausforderung bestand darin, seine hervorragende Platzierung im Rahmen der Marathon-Trilogie , die besonders anspruchsvolle landschaftlich außergewöhnliche und länderübergreifende Marathons umfasst, zu halten.Nach dem gelungenen Einstieg beim Liechtenstein-Marathon gelang ihm beim schweren Zermatt-Marathon die Verteidigung seines dritten Platzes. Mit 4:47,19 Std. beim Panarama-Marathon war ihm der dritte Platz in der Trilogie-Wertung sicher und er krönte damit eine tolle Saison.


Bernhard Mandl zog es in die Schweiz. Er hat am Inferno Halbmarathon im Berner Oberland teilgenommen, den die Veranstalter den teuflichsten Berglauf Europas nennen. Auf der Halbmarathonstrecke zum 2970 Meter hohen Schilthorn  sind nicht weniger als 2175 Höhenmeter zu bewältigen. Dem Isnyer ist es eigentlich nur um die Teilnahme gegangen. Dass er im Feld der 455 Teilnehmer mit 3:28:53.0 noch in der ersten Hälfte der Finisher den Schilthorngipfel erreicht hat, ist als Erfolg zu werten.

Radlauf Altstädten am 09.08.2015

25 Jahre Altstädter Radlauf – 25 Jahre hochklassiger Sport

Erfolg für die Teams des TV Isny

Seit 25 Jahren veranstaltet ein engagiertes Team des SC Altstädten bei Sonthofen eine spannende Sportveranstaltung, zu der es jedes Jahr die Allgäuer Ausdauerspezialisten ob Radfahrer oder Läufer zieht. Der Reiz dieses durchaus kräftezehrenden Bergrennens besteht darin, dass immer ein Team im Abstand von 30 Sekunden auf die Strecke geschickt wird. Nach dem Start im Zentrum teilt sich die Strecke nach 300 Metern und Radfahrer und Läufer treffen erst wieder 1 km vor dem Ziel auf die gleiche Strecke. Auf 5 km sind dabei in beiden Disziplinen rund 500 Höhenmeter zu erklimmen. Für die Zuschauer entwickelt sich beim Ziel am Altstädter Hof eine aufregende Kulisse. Unter Anfeuerungsrufen und Kuhglockengeläute werden die Läufer und Radfahrer die letzten Serpentinen wie bei der Tour de France förmlich hochgetrieben und landen schließlich erschöpft im Ziel. Der Wettkampf wurde bei bestem Wetter vor dem Hintergrund der traumhaften Allgäuer Bergkulisse ausgetragen. Der TV Isny war mit zwei Teams der Leichtathletikabteilung am Start: Maxi Hofer und Moritz Scheel starteten in der Jugendklasse, während Rudi Hagemann und Hansjörg Hübner sich mit den anderen Teams der Herrenklasse 3 herumschlagen mussten. Bei aller Anstrengung und pfeifenden Lungen war es für alle Beteiligten auch ein Riesenspaß. Bei der zünftigen Siegerehrung auf der Alm spielten Rudi Hagemann als Läufer (31:34:29 Minuten) und Hansjörg Hübner als Radler (26:30:07 Minuten) ihre Routine und ihr hartes Training aus und waren in einer addierten Gesamtzeit von 58:04:36 Minuten klarer Sieger der 6 Teams in ihrer Klasse.  Die beiden Jugendlichen schlugen sich wacker und wurden in einer Zeit von 1:14:21 Std. 8. der Jugendklasse. Moritz Scheel erreichte nach 28:42:44 Minuten mit dem Rad das Ziel, während Maxi Hofer krankheitsgeschwächt als Läufer nach 45:37:65 Minuten erschöpft oben eintraf. Beide Teams des TV Isny haben Ihre Teilnahme im nächsten Jahr schon fest zugesagt.

Ebenfalls dabei war Amelie Hofmann als Läuferin mit ihrer Teamkollegin Miriam Simion. Die 14-Jährige legte mit 36:26,14 min. eine klasse Zeit vor , Miriam radelte in 35;02,79 min die steilen Rampen hinauf. Sie wurden mit dem ersten Platz in der weiblichen Jugend belohnt. Ein vierter Platz  für Amelie im Gesamteinlauf der Frauen war umso beachtlicher, da die Konkurrenz dort recht stark war.


Triathlon Alp d'Huez

Triathlon Alpe d’ Huez – Mythos und Martyrium zugleich

 

Während die Tour de France vor knapp einer Woche die Kultstrecke nach Alpe D‘ Huez erklomm, waren die gleichen Kletterqualitäten für die Teilnehmer der 10. Auflage des gleichnamigen Triathlons gefragt. Der Wettkampf in den französischen Alpen lockt jedes Jahr ein größeres internationales Feld an, wobei sich an der hohen Zahl derjenigen, die aufgeben, ablesen lässt, dass viele Athleten ihre Qualitäten überschätzen bzw. die gewaltigen Herausforderungen dieses Triathlons unterschätzen. Nicht umsonst gehört dieser Wettkampf zu einem Gipfel der internationalen Triathlonwelt.  Unter den rund 1200 Startern befand sich auch Triathlon – Urgestein Hansjörg Hübner vom TV Isny.

Zunächst war beim Schwimmen eine gewisse Kälteresistenz gefragt, um die 2,2 km im idyllisch gelegenen Lac de Verney zu überstehen. Der Stausee, in dem sonst Badeverbot besteht, da er Bestandteil eines der größten Wasserkraftwerke Frankreichs ist, wurde für 2 Stunden für die Triathleten freigegeben. Dieses Jahr wurden die Wassertemperaturen als besonders hoch angepriesen, was sich aber bei 15°C als relativ erwies. Wenn man diesen ersten Wettkampfteil gut hinter sich gebracht hat, wartet eine äußerst selektive Radstrecke auf den Triathleten. 3 Alpenpässe türmen sich vor den Teilnehmern auf. Geht es die ersten 1000 Hm über die Alpe du Grand Serre noch relativ locker, bleiben die folgenden 600 Hm über den Col d’Ornon bei keinem ohne Spuren. Die rasende Abfahrt führt nach rund 100 km schließlich zum finalen legendären Aufstieg nach Alpe d’Huez, der 21 Serpentinen und gut 1000 Hm auch für berggewohnte Allgäuer wie Hansjörg Hübner zum Grenzerlebnis wird. Einzig die grandiose Bergwelt und der Blick ins schwindende Tal entschädigen für die Strapaze. Im Ziel angekommen ist für die Triathleten, im Gegensatz zu den Radfahrern, noch lange nicht Schluss. Das Dessert besteht aus einem Geländelauf mit stetigem Auf- und Ab über 22 km, bevor das Ziel erreicht wird. TV – Triathlet Hansjörg Hübner war gut vorbereitet, berggewohnt und ausgeglichen in allen Disziplinen. Er errang mit einer guten Zeit von 9:09:58 Std. den dritten Platz in seiner Altersklasse. Mit diesem Erfolg und dem unvergesslichen Erlebnis wird dieser Triathlon sicher in den nächsten Jahren auf seinem Programm stehen. 

Tegelberglauf am 2.8.2015


TVI-Trio erkämpft zwei Podestplätze am Tegelberg

Beim Tegelberglauf, der vom TSV Schwangau und dem SC Füssen organisiert wird, ging es in diesem Jahr für die Teilnehmer aus Bayern um die Landesmeisterschaft. Mit von der Partie waren aber auch zahlreiche Teilnehmer aus vier Nationen, die in der allgemeinen Wertung an den Start gegangen sind. Unter ihnen die Isnyer Rudolf Hagemann, Klaus Briechle und Carlo Riolo, die sich durch die starke Konkurrenz nicht beeindrucken ließen.

Bei strömendem Regen ist das 240-köpfige Feld bei der Talstation der Tegelbergbahn auf die 8 Kilometer lange Strecke gegangen. Bis zur Panoramagaststätte auf 1720 Metern, galt es einen Höhenunterschied von 920 Metern zu bewältigen. Sicher blieb da wenig Zeit, den Blick auf das attraktive Königsschloss Neuschwanstein zu genießen. Auch bei diesem Rennen hat Rudolf Hagemann seine derzeit blendende Verfassung unter Beweis gestellt. Er  hat als 25. im Gesamtfeld in 48:04 Minuten das Ziel erreicht und durfte damit als Sieger der M 50 auf das Podest steigen. Auch für  Carlo Riolo gab es einen Platz auf dem Treppchen. Er schaffte in 54:03 den dritten Platz bei der M 60. Für Klaus Briechle, der sich noch nicht ganz von einer gerade überstandenen Erkrankung erholt hat, gab es in 54:09 Platz neun bei der stark besetzten M 50. Den Gesamtsieg sicherte sich der aus Eritrea stammende Youssief TEKLE mit 39:30 und damit neuem Streckenrekord. Er ist in Isny durch seinen Sieg beim letztjährigen Berglauf am Schwarzen Grat  bekannt. Bei den Damen ging der Titel an Daniela Gassmann-Bahr, Schweiz, die den Parcours in 49:04 meisterte.

 

Alpsee Lauf am 26.7.2015

Läufer des TV Isny auf dem Podium beim Naturparklauf  am Alpsee

 

Seit längerer Zeit gibt es schon Wettkämpfe und Läufe um den herrlich gelegenen Alpsee. Die letzten Jahre haben sich 2 Distanzen fest etabliert: 25 km und 15 km. Der Trend bei den Landschaftsläufen geht in Richtung Traillauf, d.h. dass ein Geländelauf mehrere Bergauf- und Bergabpassagen aufweist, wobei die Wege auch technisch schwierigere Pfade sein können. Bei der Austragung am vergangenen Sonntag herrschten ideale Bedingungen. Die drückende Schwüle war gewichen und die gesamte Strecke war absolut trocken und stellte damit technisch überhaupt kein Problem dar. Einzig die entsprechende Kondition und die mentale Stärke waren gefordert. Entschädigt wurden die Läufer immer wieder durch den grandiosen Blick auf den Alpsee.

Die Läufer des TV Isny zeigten sich erneut in blendender Form. Rudi Hagemann ging die 25 km Distanz an und finishte als 7. im rund 100 Läufer starken Feld in 2:00:54 Std.. Sein intensives und vielfältiges Training schlug sich in einer Verbesserung um ca. 15 Minuten gegenüber dem Vorjahr nieder und er konnte damit den Sieg in seiner Altersklasse einfahren. Hansjörg Hübner startete über die 15 km Distanz und unterzog sich einem letzten Formtest vor dem großen Triathlon in einer knappen Woche. Der Test verlief erfolgreich. Er lief nur die letzten 5 km im maximalen Renntempo. Damit platzierte er sich im ersten Viertel des rund 125 Läufer starken Feldes und kam nach 1:20:47 Std. ins Ziel. Der 2. Platz in seiner Altersklasse war ihm damit sicher.

Triathlon Europameisterschaft in Genf am 12.7.2015

Triathlon - Europameisterschaften in Genf – Hansjörg Hübner vom TV Isny startete mit der deutschen Mannschaft

Die diesjährigen Europameisterschaften über die olympische Distanz von 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen fanden dieses Jahr wieder im Triathlon Land Schweiz statt, in der Metropole Genf. Das Seegelände an der mit Luxushotels ausgestatteten Uferpromenade und die weltberühmte Wasserfontäne des Sees bildeten die spektakuläre Kulisse für dieses sportliche Highlight.

Der deutsche Triathlon Verband hatte jeweils 45 Triathleten aller Altersklassen einschließlich einiger Profis für die bei Sprint- bzw. Kurzdistanz nominiert. Der Einmarsch der Nationen gestaltete sich feierlich und doch in einer sportlich aufgelockerten Atmosphäre. Am ersten Tag stand die Sprintdistanz auf dem Programm, am Tag darauf die Rennen der Profis und schließlich am dritten Tag die Rennen über die besagte olympische Distanz.

Hansjörg Hübner, Triathlet beim TV Isny, hatte schon in den Vorbereitungsrennen vielversprechende Ergebnisse erzielt. Er war sowohl beim Schwimmen als auch beim Radfahren wie im letzten Jahr auf Kurs, eine Top Ten Platzierung zu erreichen, verlor beim Laufen aber einige Plätze, da er im Vorfeld wegen einer Verletzung das Lauftraining reduzieren musste. Dennoch landete er am Ende nach 2:33:51 Std. im vorderen Drittel seiner Altersklasse, die mit rund 60 Athleten aus allen europäischen Nationen stark besetzt war.

Nebelhorn-Berglauf am 5.7.2015

Isnyer überstehen Hitzeschlacht

1405 Höhenmeter sind in einer wahren Hitzeschlacht beim Nebelhorn-Berglauf bis ins Ziel auf 2224 Meter zu überwinden gewesen.Rudolf Hagemann lief als 21. im Gesamtfeld in 1:16,34 Stunden ins Ziel und stand dafür als Dritter der M50 auf dem Podest. Carlo Riolo wurde mit 1:27,28 Stunden Zweiter in der M60. Klaus Briechle erreichte mit 1:21,53 Stunden den 7.Platz der M50. Bernhard Mandl wurde nach

1:43,13 Stunden 14. der M55 .

Osterfelder Berglauf am 28.6.2015

Isnyer mischen am Osterfelder Kopf mit

Es ist beim TV Isny schon eine Tradition, dass beim Berglauf in Garmisch- Partenkirchen  eine Abordnung des Vereins am Start ist. Christiane Fladt und Michael Lingg, die in den 80er und 90er Jahren  zu der deutschen Spitzenklasse zählten, machten den Namen der Allgäustadt beim Veranstalter, der LAG Garmisch-Partenkirchen, bekannt und so freut man sich immer wieder, wenn man Isnyer  am Start begrüßen kann.

Auf der 11,92 Kilomer langen Strecke von der Talstation der Bergbahn bis zum Ziel auf dem 2050 Meter hohen Osterfelder Kopf hatten die 225 Teilnehmer 1297 Höhenmeter zu bewältigen. Dies schafften die Isnyer mit folgenden Ergebnissen: Klaus Briechle, 1:21:18 Stunden, Dritter der M 50, Carlo Riolo (1:24:50), Sieger der M 60, Bernhard Mandl (1:39:47), Neunter der M 55 .

Triathlon in Ottobeuren am 27.6.2015

Von Links nach rechts :die Isnyer

Hansjörg Hübner, Rudolf Hagemann, Patrick Scherer, Corinna Nuber (Gesamtdritte), Thomas (Gesamtdritter)  vor dem Schwimmstart

Läufer des TV Isny  bei der 26. Auflage des Triathlon in Ottobeuren auf den vorderen Plätzen


Als Vorbereitung für größere Wettkämpfe wird der seit 26 Jahren stattfindende Triathlon in Ottobeuren über die olympische Distanz von Amateuren bis zu international startenden Profis gerne wahrgenommen, da sich die Triathleten hier in familiärer Atmosphäre und vor einem begeisterten Publikum messen können. Dazu kommt noch der stimmungsvolle Wechsel- und Zielbereich auf dem Marktplatz vor der prächtigen Kulisse der Barockkirche der Klosteranlage. Der TV Isny schickte zwei Athleten ins Rennen: Rudi Hagemann, der sich den Traum vom Triathlon wahrmachte und hier seine Premiere absolvierte. Er tat es mit Bravour. Seine Schwächen beim Schwimmen in den nahe gelegenen Baggerseen konnte er auf der anschließenden kupierten Radstrecke mit einigen kurzen, aber giftigen Anstiegen über 40 km schon weitgehend wettmachen. Beim Laufen um die Klosteranlage über 4 Runden und insgesamt 10 km konnte er seine Fähigkeiten als Läufer richtig entfalten. Glücklich erreichte er das Ziel nach 2:30:58 Std. und konnte auf seinen 11. Platz in seiner Klasse  bei 25 Startern stolz sein. Dies reichte auch zu einem Gesamtplatz im vorderen Drittel des rund 150 Starter umfassenden Feldes. Routinier Hansjörg Hübner musste taktieren. Nach seinem Erfolg beim Triathlon am Schliersee vor zwei Wochen mit einem 1. Platz bei starker Konkurrenz behinderte ihn eine Verletzung beim Laufen. Nach einer ausgeglichenen Leistung im Schwimmen und beim Radfahren lief er mit angezogener Handbremse dennoch einem klaren Sieg in 2:35:48 Std. in seiner Altersklasse entgegen.  

Schliersee Alpentriathlon am 13.6.2015

Hansjörg Hübner am Anstieg zum Spitzingsattel


Triathlon in den oberbayerischen Alpen verheißt traumhafte Kulisse, kristallklares Wasser, Natur pur, schweißtreibende Anstiege. Diese Superlative trafen bei der 15. Auflage des Sixtus Schliersee Alpen Triathlons 2015 alle zu, da das Wetter mitspielte und die Organisatoren einen denkwürdigen Wettkampf für die rund 600 internationalen Starter anboten.

Hansjörg Hübner vom TV Isny fügte diesen Triathlon gerne in den Wettkampfkalender ein, der eine gelungene Vorbereitung für die Europameisterschaften in Genf im Juli darstellte. Zunächst wartete eine Schwimmstrecke über 1,5 km im klaren Schliersee auf die Athleten, bei der es auch darum ging, heil und unbeschadet ans Ufer zu kommen. Bei den vielen Schwimmern geht es an den Wendebojen oft recht eng zu. In der Wechselzone wurde der Neoprenanzug abgelegt und es wartete eine selektive Radstrecke, die für den Verkehr vollständig abgesperrt war, auf die Triathleten. Über mehrere kleinere Hügel ging es durch das Hinterland von Schliersee, bevor der kräftezehrende 5 km lange Schlussanstieg hinauf zum Spitzingsee erfolgt. Hier ging es nicht um eine für flache Kurse möglichst aerodynamische Haltung, sondern um Kraftausdauer im Wiegetritt. Oben wartete nach der Wechselzone eine landschaftlich reizvolle Laufstrecke über 11 km, wobei der idyllisch gelegene Spitzingsee mehrfach umrundet werden musste. Für die Triathleten bedeutete dies maximale Anstrengung bei traumhaftem Ausblick.

Hansjörg Hübner lag im Trainingsaufbau optimal. Er gewann seine Altersklasse (Senioren 5) sicher in 2:55:08 Std. und konnte mit einer Gesamtplatzierung im ersten Drittel des Feldes äußerst zufrieden sein.    

Liechtenstein Marathon am 13.6.15

Isnyer Bergläufer starten in Liechtenstein

Klaus Briechle, Sven Zaminer und Rudolf Hagemann haben im viertkleinsten Staat Europas das Abenteuer gesucht und waren beim LGT Alpin Marathon und beim Halbmarathon Plus (25 km) erfolgreich. Auch wenn der Zwergstaat in seiner längsten Ausdehnung nur 25 Kilometer lang und 6 Kilometer breit ist, schafften es die Organisatoren von der LGT Triesenberg doch, eine Marathonstrecke (42,195 km) zu finden, die mit einem Höhenunterschied von 1870 Metern den 430 Teilnehmern alles abverlangte. Es ist deshalb zu bezweifeln, ob sie die Aussicht auf das malerische Schloss Vaduz, dem Wohnsitz des Landesfürsten und die Gipfel des Fürstentums genießen konnten. Mit 4:44:35.4 Stunden ist Klaus Briechle als 103. im Gesamtfeld und Elfter der stark besetzten M 50 im malerischen Winterssportort Malbun ins Ziel gelaufen. Sven Zaminer schaffte den Parcours in 5:09:13.5 und landete damit bei der M30 auf Rang 39.Den Gesamtsieg sicherte sich der Italiener Gerd Frick in 3:10:44.5, bei den Frauen Aline Camboulives, Frankreich, mit 3:28:22.6.

Beim LGT Alpin Halbmarathon Plus über 25 Kilometer, wo von Eschen bis Steg 1400 Höhenmeter zu bewältigen waren, sorgte Rudi Hagemann für eine Überraschung. Er ist als Zehnter des 262-köpfigen Feldes in 2:13:24.1 über die Ziellinie gelaufen und durfte damit  als Zweiter der M 50 auf das Treppchen. Sieger auf dieser Distanz wurde Michele Paonne aus Liechtenstein mit 1:55:09.0, bei den Frauen die Schweizerin Conny Berchtold (2:04:05.5).

Muttersberglauf in Bludenz 9.6.2015

Isnyer erkämpfen zwei Klassensiege


Carlo Riolo und Klaus Briechle standen beim Muttersberglauf in Bludenz als Klassensieger auf der obersten Stufe des Siegerpodestes. Auch Michael Münz, der für das Sport Haschko Team startet und mit den TV-Läufern trainiert, eroberte einen Spitzenplatz.

Es sind bei diesem Lauf zwar „nur“ 8,4 Kilometer, aber die haben es in sich. Nach dem Start am Riedmillerplatz in Bludenz und dem ersten Abschnitt durch die Stadt wird es steil. Auf einer kurzen aber knackigen Steigung sind 300 Höhenmeter zu überwinden. Die weiteren Streckenabschnitte sind ein Mix aus Asphalt- und Naturstraßen bis zum Ziel bei der Bergstation der Muttersbergbahn. Michael Münz ist als Erster der drei Allgäuer mit 44:14.3 als 14. im 140-köpfigen Gesamtfeld ins Ziel gelaufen und sicherte sich damit bei der Hauptklasse, in der auch 3 Kenianer am Start waren, Rang neun. Als Klassensieger der M 50 durfte Klaus Briechle, der immer besser Schwung kommt und in 47:57.3 einlief, auf das Treppchen. Auch Carlo Riolo lief in 49:05.5 mit 4 Minuten Vorsprung als Erster der M 60 ins Ziel. Den Gesamtsieg sicherte sich in 36:37.8 Francis Maina Njoroge aus Kenia, bei den Damen seine Landsmännin Luci Murugi (42:29.5).

1. Bizauer Trailrun 30 km / 1700hm am 9.5.2015

1.        1.   Bizauer Trailrun – härter geht’s kaum!


Das kleine Dorf Bizau im vorderen Bregenzer Wald wagte es, erstmals einen „Trailrun“ zu veranstalten. Hinter dem Modewort verbirgt sich eine neue Variante von Bergläufen mit höllisch   schwierigen Streckenteilen - Trails, die z.T. mit Seilen gesichert sind und von den Teilnehmern neben Durchhaltevermögen auch Mut verlangen. Dazu kamen die nach dem Regen aufgeweichten schlammigen und rutschigen Passagen, die vor allem bergab viele Läufer ins Straucheln brachte und stürzen ließ. Bei der Zielankunft dachten die Zuschauer beim Anblick der Läufer eher an eine Schlammschlacht als an einen Lauf in gesunder Gebirgsluft. Dem Veranstalter darf man zu dieser liebevoll und engagiert organsierten Veranstaltung gratulieren.

Drei Läufer des TV Isny wagten sich an das Abenteuer, da dieser Lauf gut in den Wettkampfkalender zu integrieren war. 30 km maß die Wettkampfstrecke. 1700 Höhenmeter mussten bergauf und bergab überwunden werden - an manchen Stellen auch auf allen Vieren. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Rudi Hagemann, der mit entsprechendem Trainingsumfang in bestechender Form ist, lief auch beim dritten Wettkampf nacheinander kompromisslos, steckte mehrere Stürze weg und erreichte nach 3:11:29 Std. das Ziel. Bei 150 Teilnehmern lag er mit Rang 18 ganz vorne und siegte damit überlegen in der Klasse M 50. Sven Zaminer, Neuzugang beim TV, der sich auf eine Gebirgsmarathonserie vorbereitet, konnte seinen ersten offiziellen Wettkampf erfolgreich bestreiten und zeigte sich in den langen Bergab Passagen schnell. Er erreichte gezeichnet, aber glücklich nach 4:11:38 Std. das Ziel. Hansjörg Hübner litt im zweiten Teil bei den ungewohnten Trails bergab unter Krämpfen und musste das Tempo drastisch reduzieren. Er kam abgekämpft nach 4:30:39 Std. ins Ziel, siegte aber dennoch deutlich in seiner Altersklasse. Damit erreichten die Läufer des TV ein hervorragendes Mannschaftsergebnis. Das gemeinsame Wintertraining hatte sich voll ausgezahlt. 

 

Ötzi Alpin Marathon in Naturns/Südtirol am 25.4.2015





Hansjörg Hübner und Rudolf Hagemann glücklich im Ziel nach 42,2 km und 3266 Hm

mit MTB, Laufschuhen und Tourenski ,

gestartet bei strahlendem Sonnenschein durch blühende Landschaften

und angekommen im Schneetreiben.

Ötzi –Alpin – Triathlon 2015: Frühling und Winter bei einem außergewöhnlichen Dreikampf verbinden.

Zwei Ausdauerathleten des TV Isny, Rudolf Hagemann und Hansjörg Hübner, machten sich zu Beginn der Wettkampfsaison auf ins Schnalstal in Südtirol – bekannt als Mekka der Skifahrer. Zum 12. Mal findet dort ein Wettkampf ganz besonderer Art statt, bei dem sich bekannte Spitzensportler aus vielen Nationen und unterschiedlichen Disziplinen treffen, um einen Dreikampf besonderer Art zu bestreiten – den Ötzi – Alpin – Triathlon, der unter dem Motto „Von der Blüte zum Gletscher“ steht. Hier ist eine ungewöhnliche Kombination verschiedener Ausdauerdisziplinen zu bewältigen, die einerseits ungewöhnlich reizvoll ist, andererseits aber Stehvermögen bis zum Umfallen erfordert: Von Naturns im Vinschgau, im Meer der Apfelblüte gelegen, geht es hinauf in die eisige Gletscherregion auf 3200 m in die Nähe des Fundortes jener berühmten Gletschermumie, die zugleich Namensgeber dieses Wettbewerbs ist.

Nach dem Start sind zunächst Radqualitäten gefragt, wenn die Athleten auf dem Mountainbike schweißtreibende 1500 Höhenmeter auf einer Strecke von 24 Km zu bewältigen haben. Es folgt, jetzt schon auf einer beachtlichen Seehöhe, ein Geländelauf über knapp 12 km und 600 Höhenmeter, an dessen Ende in Kurzras, Skiort am Talschluss  des Schnalstals, auf 2000 m Höhe die Tourenskier warten. Diese nun folgende Disziplin ist eigentlich nur Spezialisten vorbehalten, denn auf Ski geht es nun steil bergauf über die Distanz von gut 6 km, aber gleichzeitig nochmals 1200 Höhenmetern über den Gletscher hinauf zur Bergstation Grawand. Hier wird die Luft buchstäblich dünn und nach mehreren Stunden Wettkampf kommt hier jedem die bekannte Frage nach Sinn und Zweck der Quälerei. Dieses Jahr startete der Wettkampf bei Sonne und Wärme. Im oberen Bereich wurde es allerdings zunehmend neblig und leichter Schneefall setzte ein. Der begeisternde Empfang durch die Zuschauer und Betreuer und die persönliche Genugtuung, eine ungewöhnliche bis unvorstellbare Leistung vollbracht zu haben, entschädigte dennoch für alles. Rudolf Hagemann konnte seinen gesteigerten Trainingsumfang und das harte Wintertraining hervorragend umsetzen und erreichte nach 4:42:47 Std.  jubelnd das Ziel. Er hatte auf volles Risiko gesetzt, von Anfang bis Ende gnadenlos das Tempo forciert, einen Radsturz gut überwunden und sich mit einer Verbesserung  um 20 Minuten gegenüber dem letzten Jahr mit dem 7. Platz seiner Altersklasse belohnt. Hansjörg Hübner, Oldie und Routinier und schon zum 11. Mal bei diesem Rennen am Start, konnte alle drei Disziplinen gleichmäßig absolvieren, verbesserte sich auch leicht gegenüber dem letzten Jahr und konnte schließlich nach 5:19:15 Std. die Skier abschnallen und den Erfolg in seiner Altersklasse feiern.       

Deutsche Meisterschaft 100km Straßenlauf am 11.4.2015

Ultramarathon


Jürgen Kiebler schafft gelungenen Saisonstart


Bei der deutschen Meisterschaft im 100-Kilometer-Straßenlauf konnte sich Jürgen Kiebler vom TV Isny zwar seinen Traum von einer neuen Bestzeit nicht erfüllen, doch mit dem achten Platz im Gesamteinlauf und dem zweiten Rang in seiner Altersklasse konnte er letztlich mehr als zufrieden sein.

Der Deutsche Leichtathletik Verband hat die 28. Deutschen Meisterschaften über die 100 km-Distanz an den in Sankt Leon-Rot beheimateten TSV 05 Rot vergeben Dort, im Rhein-Neckar-Kreis, fiel es nicht schwer,  eine für diese Disziplin geeignete flache und zuschauerfreundliche Strecke zu finden. Der Golfpark der Stadt hat die günstigsten Voraussetzungen für die 130 gemeldeten Teilnehmer geboten, die am Samstag, um 7 Uhr, auf die Strecke gegangen sind. Jürgen Kiebler, der mittlerweile zu den besten und erfahrensten Ultramarathonis in Oberschwaben gehört, ließ sich von dem hohen Anfangstempo einiger Spitzenläufer nicht beeindrucken. Er fand sehr schnell seinen Rhythmus und durchlief den Parcours, es waren 20 Runden zu je 5 Kilometer zu absolvieren, gleichmäßig mit etwa 22 Minuten. Ab Kilometer 70 musste er dann mit „schweren Beinen“ kämpfen und konnte das Tempo nicht mehr halten. Sieben Stunden, 55 Minuten und 11 Sekunden  zeigten die Uhren,  als er  als Achter im Gesamteinlauf und Zweiter der M 40 erschöpft aber glücklich ins Ziel lief. Damit war er auch zweitbester Baden-Württemberger. Allen  Teilnehmern machte der böige Wind zu schaffen, der auf dieser sonst durchaus für Bestzeiten geeigneten Strecke, neue Rekorde nicht zugelassen hat. Gesamtsieger wurde bei den Männern Carsten Stegner, SV Amberg, in 7:13:3, bei den Damen sicherte sich Pamela Veith, TSV Kusterdingen mit 8:02:09 den Titel.



Jürgen Kiebler mit Sohn Tim, der sich fest vorgenommen hat, in Vaters Fußstapfen zu treten. Er nimmt deshalb jetzt schon an vielen Schülerwettkämpfen teil und sichert sich  dabei in seiner Altersklasse fast immer einen Platz auf dem Siegerpodest.

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